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Ashtanga - Yoga

Der achtadrige Pfad, auch Königsyoga genannt, bedeutet „der Weg des Wissens“. Das Streben nach Wissen wird als Hilfsmittel zur Erleuchtung angesehen.

Ashtanga - Yoga nach Ramanoja bedient sich fließender Bewegungen, die gezielt auf Energiekörper wirken, um deren Energieniveau zu steigern.

Die acht Pfade des Ashtanga - Yoga sind:

Yama: Selbstkontrolle, Selbstbeherrschung, aber auch Reinheit in jeder Hinsicht

Niyama: Bescheidenheit und Mäßigung bei materiellen Dingen

Asana: Körperhaltungen, Körperbewegungen

Pranayama: Beherrschung des Atems durch Atemübungen

Pratyahara: Disziplinierung der Sinne durch Selbsterfahrungen

Dharana. Konzentration der Sinne durch Energieübungen

Dhyana. Meditation und Schweigen der Gedanken

Samadhi: hoher Bewusstseinszustand

 

Ein anderer wesentlicher Teil der spirituellen Arbeit der Ashtanga - Yogis ist die sogenannte Traumarbeit. Traumarbeit ist individuell und nur in einem Schüler – Lehrer - Verhältnis vermittelbar.

Ein weiterer bedeutender Bereich des Ashtanga - Yoga ist das Gleichgewicht der Energiekörper. Bevor man mit dem Öffnen von Chakren beginnt, müssen Energiekörper frei von Blockaden sein. Daher beginnt man mit Blockadenauflösung:

Die menschliche Aura (Energiekörper) besteht aus zwei Hälften mit unterschiedlichen Schwingungen. In der linken Seite (Schild) fließt wellenförmige Energie und in der rechten Seite (Waffe) pulsiert wirbelnde Energie.

Die Menschliche Aura hat vier Versorgungsquellen:

- Durch Erdenergie mit Hilfe des Wurzel - Chakras

- Durch Nahrungsaufnahme mit Hilfe des Nabel - Chakras

- Durch Licht, Sonnenenergie, auch indirekt durch den Mond mit Hilfe des Dritten Auges

- Durch die göttliche Energie auch Chi genannt mit Hilfe des Kronen - Chakras

Die Erdenergie fließt durch zwei Neben - Chakren in den Füßen und durch das Wurzel - Chakra direkt hinauf bis ins Nabel - Chakra. Dort ändert sich ihre Richtung und vermischt sich mit Energie aus der Nahrung. Dadurch verändert sich ihre Qualität und wird zur für den Menschen nützlichen Energie. Danach fließt sie nach oben bis ins Herz - Chakra.

Andererseits fließt göttliche Energie ins Kronen - Chakra nach unten in Richtung des Kehl - Chakras. Sonnenenergie (bzw. Licht aus anderen Quellen) fließt durch das Dritte Auge in Richtung des Kehl - Chakras. Dort vermischen sich beide Energien und werden zur für den Menschen nützlichen Energie. Danach fließt sie ins Herz - Chakra.

Im Herz - Chakra vermischen sich die vier genannten Energien und versorgen die menschliche Aura.

Wenn die Chakren nicht zu hundert Prozent funktionieren, kommt es zu Ungleichgewichten und dieses zeigt sich als Krankheit oder Schmerz im Körper. Es herrscht dann entweder ein Mangel an Energie oder die Energie ist in diesem Bereich gestaut. Dies nennt man dann eine energetische Blockade.

Mit einem tiefen Blick in die menschliche Aura kann ein Yogi mit offenem Stirn - Chakra (Drittes Auge) diese Blockaden wahrnehmen.

 

Diese Blockaden kann man mit Hilfe von Energiearbeit auflösen. Mit sanften Berührungen, gezielten Massagen, energetischen Asanas (Körperübungen) und Pranajamas (Atemübungen) kann man die Energie wieder ins Gleichgewicht bringen.

  


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